Feb
14
Schlacken sind ein Stau von sauren, giftigen Stoffwechselprodukten im Organismus, medizinisch als Übersäuerung oder Azidose bezeichnet.
Durch unsere ungesunde Lebensweise, falsche Ernährung und Stress werden mehr Säuren gebildet, als der Körper verkraften kann.
Die Ausscheidungsfunktionen werden mit den aggressiven Säurefluten überlastet, neutralisiert und als Salze abgelagert.
Schlacken sind ein Stau von sauren, giftigen Stoffwechselprodukten im Organismus, medizinisch als Übersäuerung oder Azidose bezeichnet.
Durch unsere ungesunde Lebensweise, falsche Ernährung und Stress werden mehr Säuren gebildet, als der Körper verkraften kann. Die Ausscheidungsfunktionen werden mit den aggressiven Säurefluten überlastet, neutralisiert und als Salze abgelagert.
Und wie äußert es sich:
Man fühlt sich häufiger nervös, reizbar, lustlos, energielos. Die Abwehrkraft sinkt, Allergien nehmen zu. Ödeme, Fettpolster, Cellulitis bilden sich aus, die Verdauung funktioniert nicht mehr einwandfrei, Rücken-, Muskel- und Kopfschmerzen treten auf, der Blutdruck steigt, chronischen Krankheiten können entstehen.
Wie entsteht die Übersäuerung?
Normalerweise werden die permanent im Körper entstehenden sauren Abfallstoffe mit Mineralien neutralisiert und dann über die Nieren, den Darm, die Haut und die Atmung ausgeschleust. Wenn unser Organismus nicht mehr in der Lage ist, die ständig anfallenden Säuren auszuscheiden, muss er dies ablagern. Dem Körper bleibt nichts anderes übrig. Und das tut er im Fettgewebe, Bindegewebe, Muskeln, Knorpel & Kapseln, in den Gefäßen, Organen und im Gehirn.
Wenn man weiß, wie diese Säuren entstehen, kann man vorbeugen.
Bei jedem Stoffwechselvorgang entstehen diese Säuren, die normalerweise mit basisch wirkenden Elementen sofort neutralisiert und ausgeschieden werden.
Durch unsere Ernährung führen wir große Mengen Säuren zu:
- über Fleisch, Wurst, Käse,
- Fastfood, Fertigprodukte,
- Snacks und Süßigkeiten,
- zucker- und kohlesäurehaltigen Getränken,
- Kaffee,
- Alkohol,
- Zigaretten
- die meisten Medikament sind sauer oder werden sauer verstoffwechselt.
Dazu kommen noch weitere Faktoren, auf die der Körper buchstäblich sauer reagiert:
- Bewegungsmangel,
- Stress,
- Reizüberflutungen,
- Schlafdefizit,
- Streit,
- Ärger,
- Probleme oder Depressionen lösen säurebildende Hormonausschüttungen aus.
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